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Praktische Theologie – 3. Auflage

Stefan Schweyer | Helge Stadelmann | Philipp Bartholomä
Praktische Theologie. Ein Grundriss für Studium und Gemeinde
TVG, Gießen: Brunnen, 3., erweiterte und aktualisierte Auflage 2024
IBAN: 978-3-7655-9586-8, 594 Seiten, € 50.–
   


Die Autoren präsentieren einen Grundriss der Praktischen Theologe, der sich von anderen abhebt:

  • Sie sind überzeugt: jede gute Praxis braucht eine gute Theorie, und in der Gemeinde wird gute Praxis immer auch theologisch reflektierte, biblisch begründete Praxis sein.
  • In das Zentrum ihres Entwurfs haben die Autoren den Gemeindeaufbau gestellt: Wie können Gemeinden qualitativ und quantitativ wachsen? Themen wie Mission und Evangelisation werden durchgängig reflektiert,
  • Die Autoren schreiben aus freikirchlicher Perspektive und ergänzen so die Lehrbücher für Praktische Theologie aus volkskirchlichem Kontext.

Im ersten Hauptteil werden die theoretischen und methodischen Grundlagen gelegt, im zweiten Hauptteil rückt der gesellschaftliche Kontext in den Fokus. Im dritten Hauptteil, der untergliedert ist in „Gemeinde aufbauen“, „Gemeinde sammeln“ und „Gemeinde senden“ wird überblicksartig und grundlegend in die einzelnen Teildisziplinen eingeführt, wobei einzelne Themen in „Aspekten“ exemplarisch vertieft werden.

Mit der 3. Auflage ist Philipp Bartholomä neu zum Autorenteam gestossen. Für die Neuauflage wurden rund die Hälfte der Kapitel gründlich überarbeitet und stellenweise deutlich erweitert. Besonders die Perspektiven zum missionarischen Gemeindeaufbau in einer nach-christentümlichen Gesellschaft werden nun ausführlicher reflektiert, neuere Ansätze einer kybernetisch orientierten Pastoraltheologie vertieft, sowie die gesellschaftlichen, kirchlichen und demografischen Entwicklungen aktualisiert.
   

Bestellmöglichkeiten:

Kontextfaktoren bei Gemeindegründung

Die Dissertation von Dr. Simon Gisin ist erschienen:
Der Einfluss kontextueller Faktoren auf Gemeindegründungsarbeit.
Eine empirisch-theologische Studie.
Bonn: Verlag für Kultur und Wissenschaft, 2024.
    

  
Es gibt zahlreiche Faktoren, die den „Erfolg“ von Gemeindegründungsprojekten beeinflussen, u. a. die Gemeindegründungspersonen mit ihren Kompetenzen und Begabungen, die Gemeindegründungsstrategie, der Kontext und über allem das nicht messbare Wirken Gottes. Simon Gisin hat sich vorgenommen, in seiner Dissertation den Kontextfaktor genauer unter die Lupe zu nehmen und zu prüfen, inwiefern kontextuelle Bedingungen ein Gemeindegründungsprojekt erschweren und begünstigen (siehe Einleitung Kap. 1 und Klärung der Forschungsfrage Kap. 2). Die Studie besticht insgesamt durch die Verbindung von präziser quantitativer und qualitativer empirischer Forschung mit theologischen Reflexionen.

In der bisherigen Literatur gibt es wohl Angaben zur Wirkung von Kontextfaktoren, diese sind jedoch selten empirisch gestützt, sondern stammen meist aus persönlicher Erfahrung, Beobachtung und Einschätzung der Autoren. Es überrascht daher auch nicht, dass teilweise gegenteilige Behauptungen aufgestellt wurden, so beispielsweise bei der These, ob eine schon vorhandene christliche Prägung sich positiv oder negativ auf Gemeindegründungsprojekte auswirke. Nichtsdestotrotz bilden die in der Literatur genannten Kontextfaktoren einen guten Ausgangspunkt für die Forschung. Gisin konnte Systematisierung aus der vorhandenen Literatur (Kap. 3) insgesamt 23 Hypothesen zum Lebensumfeld (z. B. Einkommen, Bevölkerungsentwicklung), zu Lebensphasen (z. B. Alter, Zivilstand) und zur Wahrnehmung des christlichen Glaubens (z. B. religiöse Entwicklung, christliche Prägung) ableiten.

In der Feldanalyse (Kap. 4) hat Gisin diese Hypothesen mittels einer quantitativen Vollerhebung aller Gemeindegründungsprojekte der deutschsprachigen Schweiz im Zeitraum von 1990 bis 2018 (insgesamt 117 Projekte) sowie qualitativen Experteninterviews geprüft. Bei zahlreichen Kontextfaktoren konnte entgegen manchen Aussagen in der Gemeindegründungsliteratur keine Wechselwirkungen mit der Entwicklung von Gemeindegründungsprojekten festgestellt werden (S. 264–265), beispielsweise bei der Ausländerquote, der Quote der Sozialhilfeempfänger, dem Einkommen, der Scheidungsrate, der konfessionellen Verteilung oder der Konfessionslosigkeit. Ein Einfluss zeigt sich jedoch beispielsweise bei den Faktoren der Arbeitslosigkeit und den Haushalten. Gemeindegründungsprojekte entwickelten sich rascher und erreichten mehr Personen in Gegenden mit höherer Arbeitslosigkeit und mit mehr Familien.

Die Beobachtungen aus den Fallstudien hat Gisin zum Anlass genommen, einige der brisanten theologischen Themen vertiefend zu diskutieren (Kap. 5), so den Zusammenhang zwischen Evangelisation und Gemeindegründung (Kap. 5.1), die Legitimität der Gemeindegründung (Kap. 5.2), die Berücksichtigung der Kontextfaktoren (Kap. 5.3) sowie die Entmythologisierung von Gemeindeaufbau-Mythen (Kap. 5.4). Innovativ ist der Ansatz, die Ekklesialität von Gemeindegründungsprojekten anhand der Grundvollzüge der Kirche (leiturgia, martyria, koinonia, diakonia) als „Gemeinde im Werden“ zu bestimmen (S. 294–299). Im Blick auf den Kontextfaktor der religiösen Prägung betont Gisin besonders die Berücksichtigung der bereits christlich geprägten Landschaft, so dass Gemeindegründungsprojekte sich nicht durch Abgrenzung von den bestehenden Ge­meinden und Kirchen auszeichnen, sondern sich als Ergänzung verstehen (S. 309–316). Hinsichtlich der Kontextfaktoren spricht sich Gisin begründet dagegen aus, den Ort der Gemeindegründung in Abhängigkeit von kontextuellen Erfolgschancen zu wählen (S. 348–352). Kontextanalysen haben jedoch ihren Nutzen sehr wohl darin, dass sie helfen, die Lebenswelt der Menschen besser zu verstehen und die Gemeindegründungsarbeit kontextuell sensibel zu gestalten (S. 348–352).

Gisins Studie ist in mehrfacher Hinsicht anregend: Sie ist ein gutes Beispiel, wie ertragreich es ist, wenn empirische und theologische Forschung miteinander verzahnt wird. Sie entlarvt manche unbegründeten Aussagen, weshalb ein bestimmtes Gebiet einen „harten Boden“ für Gemeindegründung darstelle. Sie verweist auf relevante und nicht relevante Kontextfaktoren (zumindest für den deutschschweizerischen Kontext). Und sie bietet nicht zuletzt hilfreiche Eckdaten einer Gemeindegründungstheologie.

Heilung

Wie werden Heilungsabende im Spannungsfeld von Heilungsversprechen, Heilungserwartungen und Heilungserfahrungen gestaltet? Ich konnte als “Teilnehmender Beobachter” zwei Heilungsveranstaltungen mit Daniel Hari besuchen, videografieren und analysieren.

Der Beitrag ist im Band «Erfahrenes Heil. Gottesdienst und Heilung» erschienen:

Stefan Schweyer: Liebe – Vergebung – Heilung. Analysen und Reflexionen von Heilungsabenden in einem Healing-Room, in: Alexander Deeg, Christian Lehnert (Hg.): Erfahrenes Heil. Gottesdienst und Heilung, Beiträge zu Liturgie und Spiritualität 36, Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2024, 183–210.

«Ich will» – Welttheater ohne Gott?

Am Freitag, 5. Juli 2024, war ich im “Welttheater Einsiedeln“. Beeindruckend die künstlerische Inszenierung mit Musik und Licht auf dem Klosterplatz vor der grossen Klosterkulisse. Noch beeindruckender das Engagement der Einsiedler-Bevölkerung – mehrere hundert Kinder, Männer, Frauen, die in diesem Sommer nicht in den Urlaub fahren, sondern sich ehrenamtlich fürs Welttheater engagieren – auf, hinter und neben der Bühne.

Und das Stück? Eine Welt ohne Gnade und ohne Gott? Die Rollen (der Bauer, der Reiche, der Arme, die Schöne, der König, die Weisheit) sind nicht mehr wie in Calderons ursprünglicher Version vorgegeben, sondern müssen selbst gestaltet werden – ohne Unterstützung der “Gnade”. Der Autor (in Calderons Stück noch “Gott”) wird verjagt, das Kloster geplündert. Der – in meiner Erinnerung – häufigste Satz des Welttheaters lautet «Ich will». Mit diesem Satz muss sich die noch ungeborene Emanuela verpflichten, die Rollen in der Welt zu übernehmen. Mit diesem Satz deutet sich am Ende an, dass die Welt doch weitergeht. Es erinnert etwas an den Gedanken Schopenhauers der Welt als Wille und Vorstellung. Wie die Welt rauskommt, wenn sie vom Willen des Menschen getragen wird, zeigt sich eindrücklich: Keine Rolle führt zur Erfüllung, jede landet in der Enttäuschung und in der menschlichen Erschöpfung. Macht wird missbraucht, Beziehungen zerbrechen, Schönheit führt zu Überheblichkeit. Alles Gute, das die Welt zu bieten hätte, wird pervertiert. Ist es das, was «Ich will»? Ist die Welt wirklich nur durch menschlichen Willen getragen?

Während vor der Klosterfassade das «Ich will» grossartig inszeniert wird, wird hinter der Klosterfassade tausendfach unscheinbar und leise gebetet: «Dein Wille geschehe». Vielleicht kann man das «Ich will» wirklich nur an einem solchen Ort in dieser Radikalität Gestalt werden lassen, weil es von einem Grösseren getragen wird. Die weissen Friedenstauben, die dem Grab auf der Klosterfassade entfliegen, entstammen jedenfalls nicht dem menschlichen Willen. Der Klosterplatz, die Klosterfassade und das Klostergebäude trotzen dem Trotz des Menschen und verweisen darauf, dass das «Ich will» vielleicht doch nicht das letzte Wort ist und sein sollte.

Mission ist riskant – gut so!

Wenn die Gemeinde sich so von Jesus Christus senden lässt, muss sie ihre Komfortzone verlassen. Das ist mit Risiken und Ängsten verbunden. Denn Mission stellt jede Gestalt von Kirche und Gemeinde in Frage. Entlang der Unterscheidung zwischen Institution, Organisation und Bewegung lassen sich die unterschiedlichen Komfort- und Risikozonen genauer beschreiben. Im Vertrauen auf Gottes Verheissung kann es jede Kirche Mission wagen.

Ausführliche Version: Stefan Schweyer, „Mission as opportunity and threat. How the social type of church influences its attitude towards mission“, in: Henning Wrogemann/Ralph Kunz (Hg.), Mission in Crisis. The Church’s Unfinished Homework (Mission und Kontext 5), Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2024, 193208.

Kurzfassung in: idea Schweiz, Nr. 27/2027, S. 10–13.

Die richtige Entscheidung finden

 
Oliver Banz/Stefan Schweyer, Die richtige Entscheidung finden. Acht Maximen zur Lösung komplexer Geschäftsprobleme. Freiburg: Haufe, 180 Seiten, €34.99.
 

 
Mit Oliver Banz verbindet mich seit der Schulzeit eine langjährige Freundschaft. Seine und meine Lebenswelten sind ziemlich unterschiedlich. Oliver ist Manager, Anwalt und Berater, ich bin Theologe. Aus unseren zahlreichen Gespräche ist die Idee dieses Buches entstanden. Wir haben dabei unsere gemeinsamen Überzeugungen in acht Maximen zusammengefasst – im Rückgriff auf Wissen und Erfahrung aus der christlich-abendländischen Tradition.

  • Unternehmenszweck
  • Menschlichkeit
  • Glückseligkeit
  • Wahrhaftigkeit
  • Verantwortung
  • Rationalität
  • Fairness
  • Nachhaltigkeit

Wir sind überzeugt, dass die Orientierung an diesen Maximen dazu beiträgt, die richtige Entscheidung zu finden. Im Buch zeigen wir das anhand ausgewählter Fallbeispiele.

Buch-Ankündigung: Die richtige Entscheidung finden

Demnächst im Buchmarkt verfügbar: Oliver Banz/Stefan Schweyer, Die richtige Entscheidung finden. Acht Maximen zur Lösung komplexer Geschäftsprobleme. Freiburg: Haufe, 180 Seiten, €34.99.

Mit Oliver Banz verbindet mich seit der Schulzeit eine langjährige Freundschaft. Seine und meine Lebenswelten sind ziemlich unterschiedlich. Oliver ist Manager, Anwalt und Berater, ich bin Theologe. Aus unseren zahlreichen Gespräche ist die Idee dieses Buches entstanden. Wir haben dabei unsere gemeinsamen Überzeugungen in acht Maximen zusammengefasst – im Rückgriff auf Wissen und Erfahrung aus der christlich-abendländischen Tradition.

  • Unternehmenszweck
  • Menschlichkeit
  • Glückseligkeit
  • Wahrhaftigkeit
  • Verantwortung
  • Rationalität
  • Fairness
  • Nachhaltigkeit

Wir sind überzeugt, dass die Orientierung an diesen Maximen dazu beiträgt, die richtige Entscheidung zu finden. Im Buch zeigen wir das anhand ausgewählter Fallbeispiele aus dem unternehmerischen Alltag.

Angst vor Mission?

Wer hat Angst vor Mission? Landeskirchen? Freikirchen? – Je nach Kirchentyp werden mit Mission unterschiedliche Chancen und Befürchtungen verbunden.

Mein Beitrag dazu wurde jetzt im Tagungsband «Mission in Crisis» publiziert.

Beitrag auf academia.edu

Stefan Schweyer, «Mission as opportunity and threat. How the social type of church influences its attitude towards mission», in: Wrogemann, Henning/Kunz, Ralph (Hg.), Mission in Crisis. The Church’s Unfinished Homework (Mission und Kontext 5), Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2024, 193–208.

Freikirchen-Studie

Die Umfrage der Freikirchen-Studie ist noch bis Ende April 2024 offen. Es hilft uns sehr, wenn Sie selbst mitmachen und die Umfrage in Ihrem gemeindlichen und persönlichen Umfeld bekannt machen.

freikirchen-studie.ch

Sketchnotes Gemeinde mit Mission

Ein Haus mit eingeheiztem Ofen und offenen Türen – so stelle ich mir eine gastfreundliche Gemeinde vor, die intensives geistliches Leben mit grosser Offenheit und Zugänglichkeit verbindet.

Stüfä Wenk, Pastor der BewegungPlus Interlaken, hat von einem Seminar zu «Gemeinde mit Mission» wunderbare Sketchnotes erstellt, die ich hier mit Erlaubnis zur Verfügung stelle.

So gut, gibts kreative Personen! Danke vielmals!

Jesus ist NICHT da

Osterpredigt vom 31. März 2024 in der Chrischona-Gemeinde Grenzach-Whylen.

Predigttext: Lukas 24,1–8

Präsentation
Handout

Hintergrundinfos zur Predigtentstehung

Weichenstellende Textbeobachtungen:

  • Der Predigttext lässt sich gut als eine Szene vorstellen, die man aufführen kann. Dann wird genauer erkennbar, welche Personen auftreten und was deren Rolle ist. Der Vergleich mit den anderen Evangelientexten (Mt 28,9ff; Mk 16,9ff; Joh 20,14ff) berichtet das Lukasvangelium nicht davon, dass der Auferstandene den Frauen am Grab begegnet ist. Das verstärkt den Eindruck der Ostermorgenberichte, dass die Hauptperson selbst gar nicht auftritt.
  • Das Lukasevangelium ist das einzige Evangelium, im Ostermorgenbericht Aspekte des “Gedenkens” betont: “Gedenkt daran …” (V. 5); “Und sie gedachten …” (V. 8). Diese Betonung des “Gedenkens” findet man auch beim Abendmahlsbericht. Auch dort ist im Lukasbericht – anders als in den Evangelien – die Aufforderung von Jesus enthalten: “Tut dies zu meinem Gedächtnis” (Lk 22,19).
  • Wenn man diese beiden Besonderheiten des Lukasevangeliums zusammennimmt, ergibt sich ein deutlicher Schwerpunkt: Der physisch abwesende Jesus ist durch das Gedenken gegenwärtig.

Weichenstellende homiletische Entscheidungen

  • Die Predigt legt den Schwerpunkt auf die lukanischen Besonderheiten.
  • Die Predigt versucht, die Zuhörerschaft in die Entdeckung dieser Besonderheiten durch eigene Textreflexion einzubeziehen. Das ermöglicht eine aktive Partizipation der Anwesenden. Sicher nicht alle mögen das, und es ist vielleicht eher für überschaubare Gottesdienstgemeinden geeignet.

Homiletische Tipps

  1. Versetzen Sie sich in die Rolle des Regisseurs und stellen Sie sich die Szene vor: Was geschieht? Welche Kulisse benötigen Sie? Welche Personen? Welches Skript?
  2. Falls Sie über einen Evangelientext predigen, vergleichen Sie mit den anderen Evangelien – aber nicht, um ihre Predigt mit Informationen aus den anderen Evangelien anzureichern, sondern um die Besonderheiten Ihres Predigttextes zu erkennen. Zwei Leitfragen:
    • Was berichtet dieses Evangelium, was andere nicht berichten?
    • Was berichtet dieses Evangelium nicht, was andere berichten?
  3. Achten Sie auf die Häufung von Worten/Begriffen im Text. Sie können ein Hinweis darauf sein, was in diesem Text bedeutsam ist.
Launch von schweyer.ch

Am frühen Osternmorgen ging die neue Homepage ans Netz. Danke Brüder Schwarz fürs Design und die technische Umsetzung und Parakonia für die Fotos. Viel wichtiger als der Start der Homepage ist die Auferstehung von Jesus Christus – der Start der neuen Schöpfung.

Deshalb heisst es im Glaubensbekenntnis: “Ich glaube … an Jesus Christus … auferstanden von Toten … Ich glaube an … [die] Auferstehung der Toten und das ewige Leben”.

Gemeinde mit Mission

Philipp Bartholomä | Stefan Schweyer

Gemeinde mit Mission
Damit Menschen von heute leidenschaftlich Christus nachfolgen
Grundlagen und praktische Impulse

Brunnen Verlag, Gießen, 2. Auflage 2023, Klappenbroschur, ISBN 978-3-7655-2141-6, € 20.–

Homepage zum Buch | Stimmen zum Buch | Zusatzmaterial | Bestellung

Wenn Gott und Mensch einander begegnen und miteinander in Beziehung sind, dann beginnt eine großartige Liebesgeschichte. Genau darauf zielt eine „Gemeinde mit Mission“. Sie ist dazu berufen, ein Ort zu sein, an dem auch bisher glaubensferne Menschen Gott begegnen und zu leidenschaftlichen Nachfolgern Jesu werden.
Aber ist das wirklich so? Der erste Teil diese Buchs nimmt die Realität unserer säkularen Kultur in den Blick, in der viele Menschen den Zugang zu Christentum und Gemeinde verloren haben.
Im zweiten Teil werden die theologischen Weichen gestellt: Was sind die Grundlagen, was ist das Zielbild von Gemeinde? Im Zentrum steht das Evangelium von Jesus, aber was bedeutet das z. B. für die Gemeindekultur oder für den sensiblen Umgang mit der Kultur, von der die Gemeinde umgeben ist?
Der dritte Teil führt von der Vision zur Praxis: Viele „Good-Practice“-Beispiele geben ganz konkrete Anregungen, wie eine Gemeinde ihren Auftrag erfüllen kann, in einem säkularen Kontext Menschen mit Gott zusammenzuführen.
Lassen Sie sich zu einer großartigen Mission inspirieren.

Bibel & Mission

Die Bibel ist ein Missionsbuch. Ohne Mission gäbe es keine Bibel und ohne Bibel keine Mission. Die Bibel motiviert zur Mission und gibt ihr die inhaltliche Orientierung.

Erschienen in Bibel im Fokus 36 (August/2023), 12–13.

Was ist Kirche?

Die Gemeinschaft aller Christus-Gläubigen, das universale Volk Gottes, die lokale Versammlung, der Wohnort Gottes in dieser Welt und nicht zuletzt ein Wunder – all das ist Kirche. Ihr ist eine grossartige Zukunft verheissen, das gibt Hoffnung für die Gegenwart.

Beitrag in SEA Fokus (August/2023), 4–5.

Nach-Christentum

Was sind die Merkmale einer nach-christentümlichen Gesellschaft? Wie sieht die Änderung der religiösen Grosswetterlage aus? Und was bedeutet das für die Mission der Gemeinde?

Im Livenet-Talk sprechen die Autoren von «Gemeinde mit Mission», Philipp Bartholomä und Stefan Schweyer, über die religiöse Lage im deutschsprachigen Raum, das Aufgeben biblischer Inhalte und weitere relevante Themen.

Gottesdienst der Zukunft

Wie sieht der Gottesdienst der Zukunft aus? Was bedeutet die Digitalisierung für die Gottesdienstgestaltung? Was lernen wir aus Corona-Zeiten?

Freikirchen Schweiz hat dazu eine Online-Weiterbildung organisiert. Mein Referat steht hier als Videoaufnahme zur Verfügung, alternativ auch direkt auf Youtube.

Gottesdienst verstehen – gestalten – feiern

Stefan Schweyer, Gottesdienst verstehen – gestalten – feiern. Grundlagen und praktische Impulse. Brunnen, 2. Auflage 2023, 224 Seiten, Paperback, ISBN: 978-3-7655-2124-9, CHF 17.
 


Im Gottesdienst kommen Himmel und Erde zusammen. Gott begegnet seiner Gemeinde. Was gibt es Schöneres? Dieses Buch hilft zu verstehen, was geschieht, wenn wir Gottesdienst feiern.

Entdecken Sie im ersten Teil das „große Bild“ vom Gottesdienst über die Grenzen von Raum und Zeit hinweg. Nehmen Sie aus diesem Blickwinkel auch die Chancen und Grenzen von Online-Gottesdiensten wahr.

Lernen Sie im zweiten Teil die wichtigsten gottesdienstliche Elemente (z. B. Eröffnung, Gebet, Lobpreis, Abendmahl, Segen) kennen und profitieren Sie von zahlreichen konkreten Gestaltungshinweisen. Verstehen Sie, wie das Zusammenspiel von Gottesdienstleitung, Musik und Verkündigung gelingen kann.

Im dritten Teil können Sie Ihren Blick über den Sonntagsgottesdienst hinaus erweitern auf das Kirchenjahr, auf Gottesdienste zu besonderen Anlässen und auf den Gottesdienst, der im Alltag weitergeht.

Lassen Sie sich inspirieren, damit die Gottesdienste in Ihrer Gemeinde zu einer Begegnung von Himmel und Erde werden

Gottesdienst ist die Quelle der Mission

Wie geht es mit dem Gottesdienst nach Corona weiter? Digital oder analog? Und wie sieht der Gottesdienst der Zukunft aus? Ein Gespräch mit dem Gottesdienstexperten Prof. Dr. Stefan Schweyer in

3E – Ideenmagazin für die Kirche, Ausgabe 4/2021, S. 56–57.

Reflexionsfragen

Die Reflexionsfragen dienen als Anregung zum Gespräch, wenn Gottesdienst-Teams in einer Gemeinde das Buch «Gottesdienst verstehen – gestalten – feiern» gemeinsam durcharbeiten. Es empfiehlt sich, dass alle jeweils für sich selbst ein Kapitel lesen und man beim Team-Treffen gemeinsam darüber austauscht.

Kasualien

Zusatzmaterial zum Buch «Gottesdienst verstehen – gestalten – feiern», Kapitel 22: Gottesdienst im Lebensrhythmus: Kasualien.

Taufe

Ordination

Trauung

Rund ums Sterben

siehe auch das Buch «Sterben wir, so sterben wir dem Herrn»

Passionsgeschichte als Drama

Die Passionsgeschichte nach dem Evangelium von Markus für 16 Rollen – zusammengestellt von Simon Schweyer, Jugendpastor FEG Wetzikon.

Geeignet für Karfreitagsfeiern

Word-Dokument (damit man es selbst anpassen kann)

Weihnachtsgeschichte mit Liedern

Die Weihnachtsgeschichte nach den biblischen Berichten nach Matthäus und Lukas, als Rollenspiel für 9 Rollen angelegt. Mit einigen Liedern zum Singen, Mitsingen oder Anhören – Youtube-Links sind im Dokument enthalten.

Word-Dokument (damit man es selbst anpassen kann)

Abendmahl mit Livestream

Auch unter Corona-Bedingungen möchten viele christliche Gemeinden Abendmahl feiern. Wie kann mit einem Livestream Abendmahl auf würdige Art und Weise gefeiert werden?

Das Dokument enthält Handlungshinweise und Texte für die Abendmahlsfeier sowie einen kurzen Kommentar dazu.

Word-Dokument (damit man es selbst anpassen kann)

Freikirchliche Gottesdienste

Stefan Schweyer, Freikirchliche Gottesdienste. Empirische Analysen und theologische Reflexionen (Arbeiten zur Praktischen Theologie 80), Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt, 2020.

Die Studie ist die leicht überarbeitete Habilitationsschrift, welche im Herbstsemester 2019 von der Theologischen Fakultät der Universität Freiburg (Schweiz) angenommen wurde.

Gottesdienste in freikirchlichen Kontexten beruhen nicht auf schriftlichen Gottesdienstbüchern oder Agenden. Dennoch ist ihre Gestaltung nicht willkürlich. Diese qualitativ empirische Studie untersucht anhand ausgewählter freikirchlicher Gottesdienste der deutschsprachigen Schweiz deren impliziten Logiken und leitenden theologischen Motive. Dabei zeigt sich ein aufschlussreiches Zusammenspiel von Glaubensüberzeugung, Alltagsbezug, Allgemeinem Priestertum und Mission. Diese und weitere theologische Akzente werden diskutiert und in den ökumenisch-liturgiewissenschaftlichen Diskurs eingezeichnet. Die Studie leistet damit einen Beitrag für das Verständnis freikirchlicher Gottesdienstkultur, eröffnet Perspektiven für wechselseitige Lernprozesse und bietet Anregungen zu einer theologisch reflektierten Gottesdienstgestaltung.

Bestellmöglichkeiten

Praktische Theologie – Grundriss

Helge Stadelmann/Stefan Schweyer, Praktische Theologie. Ein Grundriss für Studium und Gemeinde, Brunnen: TVG, 2. überarbeitete Auflage 2020, VI+527 S., ISBN: 978-3-7655-9577-6
35 Seiten mehr – zum gleichen Preis: gedruckt € 50; digital €39.99

Bestellung in Deutschland: Brunnen Verlag | digital: weltbild
Bestellung in der Schweiz: fontis-shop | digital: fontis-shop

Vorschau

“Helge Stadelmann und Stefan Schweyer präsentieren ein Lehrbuch der Praktischen Theologe, das sich von anderen abhebt: Es ist aus freikirchlicher Perspektive geschrieben und ergänzt so die Lehrbücher für Praktische Theologie aus volkskirchlichem Kontext. Und die Autoren sind überzeugt: jede gute Praxis braucht eine gute Theorie, und in der Gemeinde wird gute Praxis immer auch theologisch reflektierte Praxis sein. Bloße Pragmatik genügt nicht. In das Zentrum ihres Entwurfs haben die Autoren den Gemeindeaufbau gestellt, und sie gehen dabei der Frage nach: Wie können Gemeinden qualitativ und quantitativ wachsen?”

Die zweite Auflage umfasst 35 Seiten mehr als die erste Auflage. Alle Kapitel und die Register durchgesehen, aktualisiert und gelegentlich ergänzt. Das Kapitel über Spiritualität (Kap. 15) sowie die gemeinde- und religionspädagogischen Kapitel (Kap. 17; 18; 21) wurden neu konzipiert und grundlegend überarbeitet.

Die Herrlichkeit des Herrn

Benjamin Kilchör/Stefan Schweyer, Die Herrlichkeit des Herrn. Altes Testament und Liturgiewissenschaft im Gespräch (STB 22), Zürich: LIT, 2020.

Die Herrlichkeit des Herrn ist das verbindende Thema der Vorlesungen, mit welchen Benjamin Kilchör und ich unsere Ordentlichen Professuren an der universitären theologischen Hochschule STH Basel angetreten haben. Die alttestamentliche Vorlesung thematisiert das gemeinsame dreistufige Raumkonzept von Sinai und Stiftshütte. Der praktisch-theologische Beitrag reflektiert die Doxologie als Bindeglied der Liturgischen und der Charismatischen Bewegung. Mit wechselseitigen Responses wird das Gespräch zwischen dem Alten Testament und der Liturgiewissenschaft vertieft. 

Bestellmöglichkeiten

  • Bestellmöglichkeit in Deutschland: als Print oder E-Book: LIT-Verlag
  • Bestellmöglichkeit in der Schweiz: Ex Libris
Entgrenzende Gottesdienste

Ausgangspunkt der folgenden Überlegungen ist die Frage, wie die Eröffnung von Gottesdiensten nach dem Ende des coronalen Lockdowns theologisch eingeordnet werden kann. Die Brisanz der Fragestellung besteht darin, dass dafür ein Schutzkonzept erforderlich ist, das auch vorsieht, dass nicht allen Gemeindegliedern eine Teilnahme empfohlen werden kann. Ich will diese Frage in einen grösseren Horizont einbetten, indem ich die Spannung zwischen Universalität und Begrenztheit des Gottesdienstes produktiv lese als Anregung für einen entgrenzenden Gottesdienst.

Download des ganzen Papers via freikirchen.ch

Gesunder Glaube

Stefan Schweyer, Gesunder Glaube. Nahrhafte Impulse zum Apostolischen Glaubensbekenntnis, BoD, 2. aktualisierte Auflage 2019, 156 Seiten, Paperback, ISBN: 978-3-7412-9020-6, CHF 10.
 


Eine ausgewogene Ernährung fördert die Gesundheit. Das gilt für das ganz normale Leben genauso wie für den christlichen Glauben. Glaube ist dann gesund, wenn er nicht vom Dessertbereich religiöser Erfahrungen lebt, sondern von geistlicher Grundnahrung. Das Apostolische Glaubensbekenntnis ist eine ausgezeichnete Zusammenstellung solcher Grundnahrungsmittel.

In der Auseinandersetzung mit den einzelnen Aussagen wird deutlich, dass das mehr als 1500-jährige Bekenntnis topaktuell ist und dem eigenen Glauben Substanz und Tiefgang bietet.

Lobpreis ohne Bibel ist Quatsch

These: Lobpreis, der aus der Quelle der Bibel schöpft, ist kraftvoll, vielfältig, wahr, belebend. Lobpreis ohne Bibel dagegen ist dürr wie eine Pflanze ohne Wasser, schlapp wie ein Läufer ohne Nahrung, irreführend wie Nachrichten ohne Fakten.

Erschienen in Communicatio 1/2018, 16–21

Warum es nicht egal ist, wie wir Tote bestatten

Predigt über Bestattungsformen vom 14. Mai 2017 in der Kirche Lindenwiese

Sterben wir, so sterben wir dem Herrn

Stefan und Lea Schweyer, Sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Bestattung und Trauerfeier aus christlicher Sicht, arteMedia, 2. aktualisierte Auflage 2017, 96 Seiten, hardcover, ISBN: 978-3-905290-84-4, CHF 19.80.
 

 

  • Welche Bedeutung hat der Tod und das Sterben?
  • Ist es gleichgültig, ob ich mich kremieren oder beerdigen lasse?
  • Soll es eine Abdankungsfeier geben?
  • Soll ich meine Organe spenden?
  • Was ist, wenn ich unheilbar krank bin?

Dieses Buch bietet Argumente und Beispiele, um auf solche Fragen Antworten zu finden. Formulare im Anhang helfen, selber die wesentlichen Fragen im Blick auf den Tod zu regeln.

Geist und Natur in der Bibel

Geist und Natur bilden in der Bibel eine spannungsvolle Einheit. Sieben ausgewählte Episoden aus der Bibel sollen das verdeutlichen und wichtige Erkenntnisse über die christliche Haltung zu Geist und Natur vermitteln.

Erschienen in Magazin Insist, Nr. 3 (2017): 15–19.

Pfingsten – Göttliche Sprengkraft

Der Heilige Geist schlägt ein wie eine Bombe. Er kommt mit Feuer und Wind und reisst die Apostel aus den Sitzen. Von der Sprengkraft des Heiligen Geistes. Ein Beitrag zu Pfingsten.

Erschienen in IdeaSpektrum 19/2016, 7–9.

Das Böse

Wer über das Böse oder gar den Bösen nachdenken will, wird früher oder später die Bibel zu Rate ziehen. Auf einer theologisch-biblischen Spurensuche kann man erstaunliche Entdeckungen machen.

«In der neuen Welt Gottes wird es keine Spur des Bösen mehr geben – und das in alle Ewigkeit!»

Erschienen in Magazin Insist 4/2015, 14–19.

Gemeinsam singen

Eine Gemeinde, die aus vollem Herzen singt – was gibt es Schöneres als das? Sei es ein- oder mehrstimmig, mit oder ohne Instrumentalbegleitung, seien das bewährte Kirchenlieder, neue Lobpreisgesänge oder Klassiker aus dem erwecklichen Liedgut. Das Singen ist Ausdruck der Lebendigkeit einer Gemeinde – und viel mehr als das. Es ist nicht nur Ausdruck, sondern auch eine der Quellen gemeindlichen Lebens. Gemeinde lebt vom Singen. Denn im Singen richtet sich die Gemeinde auf Gott aus und wird von ihm mit neuem Leben beschenkt und erfüllt.

Buchhinweise:

  • Stefan Schweyer, Gemeinsam singen im Gottesdienst. Empirische Erkenntnisse und theologische Reflexionen (STB 16), Wien: LIT, 2016.
  • Stefan Schweyer, Freikirchliche Gottesdienste, 2020

Artikel:

Der Zeitgeist und der Heilige Geist

Angst ist im Umgang mit dem Zeitgeist ein schlechter Ratgeber. Wer Angst hat, scheut die Auseinandersetzung, zieht sich zurück oder schwimmt gedankenlos im strom mit. Der Heilige Geist befreit von dieser Angst. Er befähigt zu einem gelassenen Umgang mit dem Zeitgeist. Der Heilige Geist macht Mut zu beidem: Mut, die Chancen des Zeitgeistes zu packen und Mut, dort dem Zeitgeist zu widerstehen, wo das nötig ist.

Erschienen in Magazin Insist 4/2014, 15–18.

Glaubensvermittlung in der Familie

Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.

(5. Mose 6,4–9)

Anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 fand an der STH Basel eine Ringvorlesung statt. Im Rahmen dieser Vorlesung habe ich mich den Fragen gewidmet: Welche Bedeutung hat die Familie bei der Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation? Wie sieht christliche Bildung zu Hause aus? Welchen Beitrag leistete die Reformation zur Förderung der Glaubenstradierung? Was können wir für die Gegenwart daraus lernen?

ideaSpektrum hat eine Kurzversion des Referats unter dem Titel «Die Eltern prägen den Glauben» publiziert.

7.11.2024 Vernissage «Die richtige Entscheidung finden»

Donnerstag, 7. November 2024, 18 Uhr
in der Galerie Rumbler, Kirchgasse 50, 8001 Zürich
Mit anschliessendem Apéritif.

Die Autoren Stefan Schweyer und Oliver Banz laden Sie ein zu einer Vorstellung ihres gemeinsamen Buches «Die richtige Entscheidung finden». Sie geben im Dialog eine Kostprobe des Inhaltes, beantworten Fragen und regen zu interessanten Diskussionen an. 

Anmeldung:

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