Glaubensvermittlung in der Familie

Höre, Israel, der Herr ist unser Gott, der Herr allein. Und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft.

Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. Und du sollst sie binden zum Zeichen auf deine Hand, und sie sollen dir ein Merkzeichen zwischen deinen Augen sein, und du sollst sie schreiben auf die Pfosten deines Hauses und an die Tore.

(5. Mose 6,4–9)

Anlässlich des Reformationsjubiläums 2017 fand an der STH Basel eine Ringvorlesung statt. Im Rahmen dieser Vorlesung habe ich mich den Fragen gewidmet: Welche Bedeutung hat die Familie bei der Weitergabe des Glaubens an die nächste Generation? Wie sieht christliche Bildung zu Hause aus? Welchen Beitrag leistete die Reformation zur Förderung der Glaubenstradierung? Was können wir für die Gegenwart daraus lernen?

ideaSpektrum hat eine Kurzversion des Referats unter dem Titel «Die Eltern prägen den Glauben» publiziert.

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